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Generationenkonflikt und Wertewandel: Warum die alte Denke nicht mehr trägt.

Alle reden von New Work. Doch viele leben noch Old Mind.

Während draußen über Sinn, Selbstverantwortung und Teilhabe diskutiert wird, herrschen in vielen Unternehmen noch Kontrollkultur, Hierarchiedenken und Pflichtgefühl. Das Ergebnis? Ein gewaltiger Clash zwischen alten Strukturen und neuen Erwartungen.

Die einen wollen Sicherheit und Stabilität. Die anderen Sinn, Flexibilität und echte Mitgestaltung.

Zwischen den Generationen prallen Welten aufeinander. Zwischen den Abteilungen auch. Während die einen weiter Prozesse optimieren, stellen die anderen das ganze System in Frage. Während die einen vom Fachkräftemangel sprechen, fordern die anderen eine neue Haltung im Umgang mit Menschen und Arbeit.

Und mittendrin: HR, Führung und Organisationen – unter Druck, es allen recht zu machen. Aber das funktioniert nicht mehr. Es braucht keine Brückentechnologien zwischen gestern und morgen. Es braucht einen klaren Kurswechsel. Einen echten Mindshift.

Denn die Spielregeln haben sich geändert:

  • Kontrolle funktioniert nur noch bedingt.

  • Machtpositionen bröckeln.

  • Sicherheit ist nicht mehr planbar.

Was bleibt, ist der Mensch – mit seinen Werten, Haltungen und Erwartungen an Arbeit. Was wir brauchen, ist kein neues Toolset. Sondern ein neues Mindset. Eines, das Wandel nicht verwaltet, sondern wirklich gestaltet. Eines, das mutig Position bezieht – für eine Kultur der Verantwortung, der Menschlichkeit und der echten Zusammenarbeit.

Genau diesen Mut bringt Daniel Hoch beim HR CAMPUS Mitteldeutschland mit – als Mentor und Zukunftsgestalter, der nicht nur zum Nachdenken, sondern zum Andersdenken einlädt.

Beim HR CAMPUS Mitteldeutschland gehen wir genau diesen Fragen nach: Was braucht es, um Organisationen wirklich zukunftsfähig zu machen?
Wie gelingt der Spagat zwischen Effizienz und Menschlichkeit? Und wie schaffen wir es, nicht nur die Systeme zu verändern, sondern auch unser Denken?

Denn eines ist klar: Die Zukunft kommt nicht irgendwann. Sie ist längst da. Die Frage ist nur:
Sind wir bereit, ihr zu begegnen?